Montag, 28. August 2017

Koblenz begrüßt uns mit Sonnenschein und großer Hitze

Montag, 28. August 2017 - wir erreichen Koblenz.

Bei bestem Wetter verließen wir den lauten Stellplatz am Messegelände in Düsseldorf:


 nach kurzer Wartezeit kam ein Mitarbeiter der Security, entfernte die Pfähle an der Ausfahrt und wir konnten den Platz verlassen. Auch nach dem Scannen unserer Reservierungsbestätigung brauchten wir nicht, wie befürchtet, für die vorgezogene Ankunft am Freitag einen Nachschlag bezahlen! Auch die Entsorgung und das Frischwasser fassen blieb kostenfrei. Es ist alles gut organisiert.

Natürlich hatten wir auf der Autobahn den üblichen Stau, der dann dazu führte, dass wir erst gegen 13.30 Uhr den Campingplatz erreichten.

Aber Glück gehabt, es gibt hier keine Mittagspause. Dafür bekamen wir anderen Stress!


in der Wartespur vor der Anmeldung wurde es eng, da mehrere Camper gleichzeitig hier eintrafen. Ich war im Moment der letzte, konnte aber mein Gespann noch so manövrieren, dass kein Fahrzeug an der Durchfahrt behindert wurde. Während ich eincheckte, fuhren die Fahrzeuge, die noch vor mir parkten auf den Platz ein und es war nun vor meinem Gespann alles frei. Doch es gibt immer noch Schlafmützen die eine Situation nicht durchblicken. So auch hier. Hinter mir parkte ein Wohnmobil und versperrte nun die Zufahrt. Statt an mir vorbeizuziehen und sich vor mich hinzustellen hatte er nichts besseres zu tun als auf mich zu zukommen und mich anzubrüllen, ich solle gefälligst schleunigst vorziehen. Der hatte wohl keine Peilung und beschimpfte mich als wohl nicht ganz dicht, mit so einem großen Geschleuder durch die Gegend zu fahren!

Jedoch war für uns noch ein großer Platz frei, auf dem ich sogar den Trailer und das Auto abstellen konnte!
Der Trailer steht unsichtbar hinter dem PKW. Super!

Und nochmal Glück gehabt! Die einzige Lücke zwischen den Bäumen konnte ich mithilfe des Smartphones (KompassApp)
ausfindig machen und habe nun auch SAT - Empfang.

Wie klein doch die Welt ist! Bei der Suche nach unserem Stellplatz kamen wir auch an einem großen MORELO vorbei. Den kennen wir doch! Unsere Freunde, die schon mal mit beim Grünkohlessen waren, wissen auch um welche Leute es sich handelt, wenn ich erzähle dass eine kleine Asiatin dieses große Mobil fährt. Der Ehemann hat eine so starke Sehschwäche, dass er nicht mehr Auto fahren kann.
Die Beiden haben uns zu einem Begrüßungstrunk eingeladen. So haben wir den Nachmittag in geselliger Runde verbracht. 
Dieser Hinweis prangte am späten Nachmittag am Eingang!

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